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Forchheim (Kreis)
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Außenstellenleiter besuchen den Leiter der Staatsanwaltschaft Bamberg

(Klick vergrößert) v.li. Leitender Oberstaatsanwalt Erik Ohlenschlager Helmut Will (Haßberge), Monika Vieth (Forchheim) und Hans Schuster (Bamberg).

Seit 16. Mai 2015 ist Erik Ohlenschlager als Leitender Oberstaatsanwalt (LOStA) Chef der Staatsanwaltschaft Bamberg. Zuvor war er u.a. drei Jahre Vizepräsident beim Landgericht in Schweinfurt und hatte dort den Vorsitz der Großen Strafkammer mit Schwurgericht inne.

Den neuen Behördenleiter der Staatsanwaltschaft Bamberg, Erik Ohlenschlager, der in dieser Funktion LOStA Bardo Backert ablöste, der als Chef an die Staatsanwaltschaft Würzburg wechselte, besuchten am 8. Juni die Außenstellenleiter des WEISSEN RINGS, Monika Vieth (Forchheim), Hans Schuster (Bamberg) und Helmut Will (Haßberge).Will bedankte sich bei LOStA Erik Ohlenschlager, dass er sich die Zeit für den Besuch nahm. Die genannten Außenstellen des WEISSEN RINGS fallen in den Zuständigkeitsbereich des Landgerichts Bamberg, für den Ohlenschlager mit seinen 15 Staatsanwältinnen und Staatsanwälten zuständig ist. LOStA Ohlenschlager zeigte sich als angenehmer und sympathischer Gesprächspartner, der die Arbeit des WEISSEN RINGS seit vielen Jahren seiner Tätigkeit in der Justiz gut kennt.„Ich schätze die wichtige Arbeit des WEISSEN RINGS sehr, weil ich in meiner langjährigen Tätigkeit in der Justiz schon oft mit dem WEISSEN RING als Opferbegleiter zu tun hatte“, sagte Erik Ohlenschlager. Das Gespräch mit dem 61jährigen Leiter der Staatsanwaltschaft verlief äußerst konstruktiv für beide Seiten. Es zeigte sich, wie Monika Vieth und Hans Schuster an Beispielen deutlich machten, dass bisher ein guter Kontakt zwischen der Staatsanwaltschaft und dem WEISSEN RING im Sinne der Betreuung von Opfern von Straftaten gepflegt wird. Das auch künftig tun zu wollen, versprach Erik Ohlenschlager, nicht nur in der Zusammenarbeit mit dem WEISSEN RING, sondern mit allen Organisationen, die sich um Belange von Opfern von Straftaten kümmern, um deren Situation zu verbessern.“